Die Zahl jener, die für die Aufnahme von Kindern aus Lesbos durch die Bundesregierung eintreten wird immer länger!
Den „Türkisen“ in der Regierung, besonders dem Bundeskanzler geht das schon gehörig auf die Nerven.
Ablenkung ist sein Gegenrezept, ablenken mit einem anderen Thema.
Da ist es gut, dass die Frauenministerin Susanne Raab, in einem Interview im „Der Standard“ am 10.8.2020 einen Vorschlag zur Gleichberechtigung der Frauen in den Raum stellte:
Ein PENSIONSSPLITTING, das sorgt für Gerechtigkeit!

Der Grundgedanke dieses perfiden Plans ist:
- Wir zeigen den Frauen, dass wir an sie denken!
- Da Männer mehr verdienen als Frauen, sollen sie einen Teil ihrer Pensionsbeiträge an die Frauen abgeben.
- Das soll weitgehend verpflichtend sein.
- Ein Mann, wird das ja sicher gerne für seine Partnerin während der Kindererziehungszeit machen, sagen die Türkisen, die Grünen schweigen!
- Merken würden es die Eltern des Kindes es aber erst Jahrzehnte später, wenn sie selbst in Pension gehen und ihren Pensionsbescheid bekommen.
- Und auch die Grünen sind dafür, haben sie doch im Koalitionsvertrag für diese Thema „Grünes Licht“ gegeben!
- Und für die Pensionsversicherung ist es kostenneutral, oder sogar billiger. „Mehr privat, weniger Staat“, das hat Kurz vom Schüssel gelernt!
Der Grundgedanke eines sozialen & gerechten Plans wäre:
- Wir zeigen den Frauen, dass wir an sie denken!
- Wir nehmen den Männern nichts weg.
- Wir werten die Zeiten der Kindererziehung stark auf.
- Höhere Bewertung von Pflegezeiten für das Pensionskonto.
- Erhöhung des Pensionsbeitrag bei Inanspruchnahme der Elternteilzeit.
- Auch für alleinerziehende Elternteile bringt das Verbesserung!
- Nicht der Vater, sondern der Vater-Staat zahlt während der Kindererziehung die Pensionsbeiträge, so wie bisher, jedoch mehr!
Also, schauen wir mal, wie die Details dieses „Regierungsplans aussehen.
Und wie sich die Oppositionsparteien verhalten.
Und ob es eine Chance für eine soziale & gerechte Lösung für die Aufwertung von Erziehungszeiten gibt!
