Ein „Politbuffet“ wurde angerichtet. Vorsicht: Ungenießbar!

Küchenchef“: Sebastian Kurz

Seine Küchenbrigade: Kommt aus 2 Welten. Manchen im Team fehlt jedoch die Basisausbildung. Eigentlich auch dem Chef!

In der Küche: Es geht daher drunter & drüber.

Schauen wir, was uns von dieser Truppe als „Politbuffet“ vorgesetzt wird:

Da ist einmal eine Küchenhilfe, sie hat aus akademischen Gründen die Truppe verlassen. Ja, abschreiben soll man nicht, dass lernt man doch schon in der Grundschule, Schon gar nicht bei der Doktorarbeit, Frau Arbeitsministerin a.D., oder?

Da ist einmal die Wirtschaftsministerin, sie weiß, wie man wirtschaftlich arbeitet. Der Beweis:

Ihr „Kind“ heißt „Kaufhaus Österreich“!

Geboren: 30.11.2020. Bei der Geburt dabei: Der Präsident der Wirtschaftskammer.

Gestorben: 9.2.2021. Der Präsident der Wirtschaftskammer war verhindert.

Frau Schramböck sagt: Es war kein Fehler. Jetzt machen wir halt Wiederbelebungsversuche.

Was tot ist, kann ja wieder auferstehen! Im Dezember 2020 wurde ja noch schnell im Parlament für das Kind „Kaufhaus Österreich“ (ein anderer Grund fällt mir nicht ein) eine Gebetsstunde unter Leitung des Präsidenten Sobotka abgehalten. Weil man schon sah, das „Kind“ kränkelt! Die Gebetsfeier kostete exakt 10.352,84 Euro, berichtete DerStandard am 14.1.2021. Egal, koste es , was es wolle! Oder? Das Gebet wurde aber nicht erhört!

Die Finanzierung des verstorbenen „Kaufhauses“ kostete stolze 1,26 Millionen Euro! Viel Geld für ein nur etwas besseres Telefonbuch! Steuergeld, das von Frau Minister Schramböck in den Sand gesetzt wurde. Auch es gilt schon wieder: Koste es was es wolle!

Da ist ein Finanzminister, der sich selber lobt. Er hat mit vielen, vielen, vielen Milliarden Euro die Wirtschaft in der Pandemie unterstützt. Dadurch kommt Österreich gut durch die Krise, sagt er. Im europäischen Vergleich schaut die Sache aber anders aus: Wir haben über 520.000 Arbeitslose und gehören beim Wirtschaftseinbruch zu den schlechtesten Länder. Welche Unternehmen wie viel Geld bekommen haben, weigert er sich zu sagen. Transparenz, nein danke.Vielleicht hat der Glücksspielkonzern Novomatic auch eine „Wirtschaftshilfe“ bekommen? Wir wissen es nicht.

Was wir aber wissen ist , dass in der Wohnung unseres türkisen Finanzministers Blümel, eine gerichtlich genehmigte Hausdurchsuchung stattfand. Betrugsverdacht! Natürlich gilt die Unschuldsvermutung.

Und dann ist da noch in der „Brigade“ vom „Küchenchef Kurz“ der Innenminister Nehammer.

Er und nur er ist politisch verantwortlich für das Chaos in seinem Ressort. Das Attentat vom 2. November 2020 in Wien mit mehreren Toten hätte verhindert werden können. Das ergibt sich ganz klar aus dem Abschlussbericht der Untersuchungskommission! Und: Er will jetzt die Reform des Verfassungsschutzes vorantreiben.

Das hat er schon vor 13 Monaten angekündigt. Und nichts ist geschehen. Jetzt will er doppelt so viel Personal. Sollen da womöglich wieder alle von der ÖVP kommen? Minister will er bleiben, das sagt auch Chef Kurz! Eine politische Verantwortung kennt er nicht!

Wenigstens bei der Abschiebung von Kindern in der Nacht gab es keine Panne. Dank vieler Polizisten mit Hunden. Es war ein „christlich-demokratischer“ Einsatz.

Wie steht es doch im Grundsatzprogramm der „Neuen Volkspartei“:

Als christdemokratische Partei wollen wir Orientierungen für ein gelingendes Leben und eine erfolgreiche Gesellschaft bieten. Familien mit Kindern sind – in ihren vielfältigen Formen – für die Zukunft der Gesellschaft unverzichtbar und daher unser Leitbild.

Und die Grünen in der Regierungsküche? Sie schauen zu! Sie kommen aus einer anderen Welt. Oder doch nicht mehr?

Und die Menschen in unserem Land? Sie sind vielfach so mit den Corona – Virus und seinen Auswirkungen beschäftigt, dass sie das „türkisgrüne, politische Virus“ (mangelnde Transparenz, Gerechtigkeit, Einsicht, Qualität, Professionalität und Solidarität), das von dieser Regierung in die Gesellschaft ausstrahlt, noch zu wenig erkennen! Mehr Hirn statt Bauch und vieles wird klarer!

P.S.: Und Tirol? Reisewarnung. Mutationsgebiet. „Int. Schilehrerausbildung“ im Lock-down. Hotelbesitzer golfen in Südafrika und kommen ohne Testung zurück. Hotels melden Gäste als „Zweitwohnungsbesitzer“ an. Die Seilbahnlobby bestimmt, was passiert. Und: Wir haben alles richtig gemacht, sagen die Verantwortlichen in Tirol, alle von der schwarzen, alten ÖVP!!

Aber das ist eine andere Geschichte!

Ein Gedanke zu “Ein „Politbuffet“ wurde angerichtet. Vorsicht: Ungenießbar!

  1. Ich erinnere mich an die Worte unseres Bundespräsidenten Rudolf Kirchschläger, „wir müssen die Sümpfe trockenlegen“. Weit sind die Politiker damit nicht gekommen!!!

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