Blümel’s Nullen sind da, aber….

… vor den Nullen fehlt’s!

Es geht um’s Bundesbudget 2021.

Das „Koste es was es wolle!“ von Blümel’s Chef Kurz spiegelt sich im Budget des Finanzminister wider: 21 Milliarden Euro Schulden sind eingepreist!

Immer mehr fragen sich, wer bekommt Geld und wer wird das am Ende bezahlen?

Gelernte Österreicherinnen & Österreicher glauben es zu wissen:

WIR ALLE!

Wer nichts oder nur ganz wenig bekommt, dass wissen wir. Unverschuldet arbeitslos gewordene Menschen haben nichts vom Härtefallfonds, dem Corona-Hilfsfonds, bekommen keinen Fixkostenzuschuss und haben auch nichts von der Senkung der Umsatzsteuer auf 5%! Denn die Preise sind nicht gesunken, sondern gestiegen!

Doch wer kontrolliert eigentlich die rechtmäßige Verteilung der Auszahlungssummen?

Abgeordnete der Oppositionsparteien, die von der Regierung Aufklärung verlangen, die lasst unser Finanzminister, seit neuestens auch die Grüne Bundesministerin Gewessler, wie man in Wien so sagt, „Anrennen“!

Intransparenz ist zum Türkis-Grünen Geschäftsmodell geworden!

Aber es wird noch ärger:

Wer glaubt, dass wir in unser Gesundheitssystem, besonders mit Blick auf die „Corona-Herausforderungen, investieren sollten, der irrt.

2021 soll laut Blümel’s Budget im Krankenhausbereich gespart werden!

Sie glauben das nicht?

Na, dann schauen wir doch auf die Budgetzahlen:

So schaut’s aus!

Um zu verhindern, dass die Türkis-Grüne Verteilungsungerechtigkeit auf Bundesebene nicht ausufert, bedarf es bis zu den nächsten Wahlen eine Starke Opposition im Parlament und starke und noch stärkere Gewerkschaften!

Dazu „Der Standard“ am 19.10. 2020:

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